7. / 8. Dez. 2013

Dezemberwochenende seien schwierig, so wurde mir prophezeit! Und es wurde wahr; keine Chance gegenüber dem Weihnachtsrummel und offenen Geschäften rund ums Wochenende!

Das Wetter spielte seine schönste Sonnensymphonie mit sagenhaftem Weitblick und wunderbaren Stimmungen. Aber eben: fast keine Menschen, die Zeit und Muse fanden, diese Naturfreuden auf Skiern oder Schneeschuhen und dann auf dem Eggli-Aussenplatz bei einer warmen Suppe oder einem Eintopf, genannt Stunggis, mitzuerleben!

Auch Toni war nicht unterwegs, sonst hätte er sicher mit seiner engagierten und spontanen Art einige Schneetreiber ins Eggli gelotst!
Ich hatte so meine ruhigen Lesestunden und dann die ganze folgende Woche Suppe und Stunggis, auch wunderbar!

Wünsche allen gut Einkauf, viel Sonnenschein und Schneefall und natürlich schöne, stimmige Weihnachtstage!

Esther Bucheli

30. Nov. / 1. Dez. 2013

30.November 2013

Unser Präsident und Eggli-Fan Toni und seine Rotary Freunden aus Thalwil waren angemeldet zum Fondue. Unterwegs hat Toni die Skitouren-Gruppe des Alpenclub Kriens vom Eggli überzeugt, und so war die Gaststube am Mittag gut besetzt.
Nach der schönen Schneeschuh-Tour vom Gummen zum Eggli hatten die Rotarier einen gesunden Appetit. Wohl weil sie das Fondue mit feinem Käse von Hüttenbesitzer Res Gut bis zum letzten Brotmocken aufgegessen hatten, stand am Nachmittag eine strahlende Sonne über dem Eggli.


Liebe Fondue-Gourmets, liebe Hüttenwarte,
als Halbwaadtländer und Moitié-Moitié Fan hab ich mich schlecht gefühlt mit einem anderen Fondue-Käse. Die Mischung von Res Gut hat mich restlos überzeugt, probiert sie auch aus!


1. Dezember 2013

Voll Vorfreude auf den herrlichen, sonnigen Wintertag auf dem Eggli habe ich zeitig alles für den erwarteten Massandrang vorbereitet. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.

Die Gäste haben mir viel Zeit zum Denken gelassen :-( und die Sonne schien stundenlang nur für mich :-) Ich habs genossen und bin jetzt mit gesunder Bräune unterwegs ;-)

Der wohl grösste Eggli-Fan hat sich telefonisch vorangekündigt. Toni und Karin ihr seid immer gern gesehen, und natürlich auch Hans von der Lopper-Hütte, ein anderer frequent Eggli flyer.

Alles in allem ein saumässig schönes Eggli-Weekend für mich. Schade nur, dass so wenig Gäste in den Genuss gekommen sind.

Markus Dahinden

23. / 24. Nov. 2013

Eine Woche nach der Aatrinkete war die Wetterprognose fürs Wochenende ziemlich schlecht. Ich, als Hüttenwart, erwartete kaum Gäste. Aber: erstens war es auf dem Eggli doch nicht so schlimm und zweitens hatten auch verschiedene Unentwegte dieses Gefühl. Es kamen Schneeschuläufer (Kerntrupp des Skiclubs) und Skifahrer (Zinnbecher).

Am Sonntag war es dann aber draussen ungemütlich neblig und windig. Der Wegweiser zeigte aber immer noch zum "Paradies".  Und siehe da, am SO-Nachmittag erschienen doch noch 2 Skifahrer, welche die Egglistube bei 23° und guter Bedienung mit Suppe und Rösti  genossen.  A.H.

16./17.März 2013

Samstag: Nach Schneefall am Vortag. präsentiert sich die Lanschaft hochwinterlich. Bei vorerst sonnigem Wetter besuchen erneut 12 Personen das Eggli. Einige benützen die abenteuerliche Luftseilbahn. An der Sonne vor dem Eggli wird geplaudert, gelacht und auch viel getrunken. Ein wirklich genussvoller und winterlicher Tag auf dem Eggli.

Sonntag: Starker Föhn und bedeckter Himmel prägen den Sonntag. Der Skiclub Alpina hat sich trotzdem mit 25 Personen aufs Eggli gewagt. Auch die Gruppe Sonnenberg ist heute mit Schneeschuhen zum Fondue aufs Eggli gestiegen. Die gemütliche Stube ist übervoll. Weitere Gäste müssen im Heustock untergebracht werden. Umso gemütlicher ist die Stimmung in der Stube.
Allen wird dieser Tag in guter Erinnerung bleiben.

9./10.März 2013

Samstag: Ein strahlender Morgen, aufziehende Wolken, willkommene Gäste.
Genussvolle Stunden draussen an der Sonne, später in der gemütlichen geheizten
Stube im Eggli. Es braucht so wenig, um glücklich zu sein.
Sonntag: Es ist Fonduewetter. Anfänglich sonnig. Es reicht noch für einen sonnigen Apéro
an der Sonne, danach wärmt man sich am dampfenden Fondue in der Stube. Zahlreiche Besucher

geniessen erholsame Stunden auf dem Eggli.

4. März 2013

Die Veteranen des Ski-Club-Luzern im Eggli: Bestellt hatten die Veteranen einen Walliserteller und Älplermagronen. Dass die Veteranen-Damen freiwillig das Kartoffelrüsten übernommen haben, sei an dieser Stelle herzlich verdankt. Nur, Speis und Trank war an diesem Montag Nebensache, viel Schnee und unendlich viel Sonne verwöhnte die illustre Schar. H.S.

18. Februar 2013

Veteranen des Bereich Physik der Suva uf em Eggli: Für einmal blieb die Physik im Tale, nicht verwunderlich an diesem stahlblauen Wintertag. Beim Kaffee wurde dann aber doch noch die Frage "Bei welcher Temperatur kommt Fondue auf der Höhe Eggli zum köcheln?" debattiert. Antwort: Das muss experimentell ermittelt werden! H.S.

9./10. Febr. 2013

Das war so ein richtiges Winterwochenende: Am Samstag neblig mit viel Neuschnee ( fast 1 Stunde Schneeschaufeln bis sich die Türe öffnete) und im Verlauf des Tages weiterhin einige Schneeflocken. Nach der (anscheinend) kältesten Nacht (wir hatten im Eggli am Morgen immer noch 7°) genossen viele Leute den herrlichen Wintertag mit vollem Sonnenschein und glitzernden Schneekristallen auf der Schneeoberfläche. Es war eine rechte Herausforderung, bis zum Mittag die Sonnenterrasse so herauszuschaufeln, dass die Gäste sich von den Sonnenstrahlen beim Essen und einem Glas Merlot gemütlich erwärmen konnten.


Armin Hodel

29. Jan. 2013, Video

Heute ist auf Youtube ein Video zur Egglihütte veröffentlicht worden. Unter anderem wird auch das Geheimnis der wieder verschwundenen Hüttenkatze gelüftet.

12./13. Jan. 2013

Verabschiedet hat sich die seit der Aatrinkete im Eggli heimische Katze. Sie habe den Weg ins neue Domizil Wirzweli ohne fremde Hilfe gefunden. Wer's glaubt.

Das Wochenende im Eggli war geprägt durch eine illustre Gästeschar, durch viel Sonne, aber auch durch Schneefall und Nebel.

Pot au feu: Im Eggli (1640 m ü. M.) siedet das Wasser bei ca. 95° C. Als Folge dauert es signifikant (bis Faktor 2) länger als z.B. im Tal bis das Fleisch und das Gemüse den Garpunkt erreicht hat. Merke: Pot au feu zu Hause auf den Punkt garen; im Eggli vorsichtig zum Sieden bringen.

Hans Schällibaum